Ein fairer Preis

Die Honorare der Kanzlei entsprechen den erbrachten Leistungen und erzielten Ergebnissen.

Die Gebühren werden im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Anwalt und Mandant bei Eröffnung der Akte festgelegt.

Es werden verschiedene Kriterien berücksichtigt, wie die finanzielle Situation des Mandanten, die Bedeutung des Rechtsstreits, die Erfahrung des Anwalts, sein Ruf, die erzielten Ergebnisse usw.

Anwaltsvergütung

Der Rechtsanwalt unterliegt hinsichtlich seiner Honorare unterschiedlichen berufsrechtlichen und gerichtlichen Regelungen. Der Rechtsanwalt ist insbesondere verpflichtet, seinen Mandanten über die Berechnungsweise der Gebühren und dies bereits bei Akteneinreichung zu informieren.

Der Rechtsanwalt und sein Mandant können gemeinsam eine Honorarmethode auf Stunden- oder Pauschalbasis vereinbaren. Die Gebühr kann auch entsprechend dem erzielten Ergebnis angepasst werden.

Zu unterscheiden ist zwischen den Gebühren, die die vom Anwalt geleistete Arbeit vergüten, und den Verwaltungs- oder Gerichtskosten und Auslagen, die Sekretariatskosten, Gerichtsvollzieher, Gerichtsgebühren usw. entsprechen. Darüber hinaus hat der Rechtsanwalt die Pflicht, seinen Mandanten über die Bewertung der Gebührenberechnung nach Aktenfortschritt auf dem Laufenden zu halten.

Berechnung der Gebühren

  • Damals gearbeitet: die Höhe der Gebühren hängt von der Zeit ab, die der Anwalt für die Bearbeitung der Akte aufgewendet hat. Die erfasste Stundenzahl wird dann mit einem im Voraus festgelegten Stundensatz multipliziert.
  • Paket: die Gebühren werden je nach Art und Häufigkeit der zu erbringenden Leistungen pauschal oder per Abonnement festgelegt.
  • Zum Ergebnis: Die Ergebnisgebühr wird entsprechend dem erzielten Ergebnis definiert. Es kann nicht die einzige Art der Vergütung darstellen, sondern wird als Ergänzung zum Zeithonorar oder Festhonorar dargestellt.